Projekte
Ziel des Forschungsverbunds ist es, einen durchgängigen Digital Engineering Prozess angepasst auf die Entwicklung elektrifizierter Antriebsstränge für KMU aufzubauen und die Potentiale der Digitalisierung in Geschäftsprozesse der Entwicklung zu übertragen.
Ziel des Forschungsvorhabens ist ein fundamentaler Verbesserungsansatz des aktuell gebräuchlichen Vorgehens zur funktionellen und prozessgerechten Auslegung von Gussbauteilen. Auf Basis von Metamodellen soll ein neuer Ansatz zur Kombination von Topologieoptimierung und Prozesssimulation eine wesentliche Zeitersparnis im Produktentstehungsprozess ermöglichen.
Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines kompakten seriellen Hybrid Antriebes mit Viertakt-Verbrennungsmotor und integriertem Starter Generator inklusive Leistungselektronik zur Modernisierung des Antriebskonzepts mit reduzierter Schadstoffemissionen von Leichtflugzeugen.
Ziel des Forschungsvorhabens ist die Entwicklung eines Berechnungsmodells, welches zuverlässige Prognosen der Gebrauchsdauer von Wälzlagern mit MoS2-beschichteten Komponenten unter Vakuumbedingungen erlaubt und sich somit sinnvoll in der Ingenieurpraxis für die Bauteilauslegung heranziehen lässt.
FVA – Forschungsvereinigung Antriebstechnik e. V.
Die FVA setzt sich das Ziel die Antriebstechnik voranzubringen. Hierfür werden Forschungs- sowie Industriepartner vernetzt und von der Forschungsvereinigung moderiert. In diversen Projektausschüssen gelingt es die Expertisen zu vereinen und vorwettbewerbliche Entwicklungen in die Wege zu leiten.
Ziel des Forschungsvorhabens ist die Reduzierung von Reibung und Verschleiß in tribologischen EHD-Kontakten durch das Aufbringen diskreter Mikrotexturen auf den Bauteiloberflächen. Neben fertigungstechnischen Aspekten liegt der Fokus insbesondere auf der numerischen Optimierung der Texturierung sowie der Untersuchung des bauteilseitigen Einsatzverhaltens am Beispiel des Nocken-Stößel Kontaktes.
OpAL: Optimierung, Additive Fertigung und Leichtbau
Ziel des Förderprojektes ist der anwendungsorientierte Wissenstransfer in den Bereichen Optimierung, Additive Fertigung und Leichtbau sowie der Aufbau eines regionalen Netzwerkes, um die Innovationskraft und Flexibilität von kleinen und mittleren Unternehmen stetig zu steigern.
Ziel des Projekts ist die Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) beim Aufbau von Ressourcen und Fähigkeiten, um Methoden und Werkzeuge des Hochleistungsrechnens (engl. High-Performance-Computing) in die betriebliche Praxis einführen und effektiv nutzen zu können.
Ziel des Projekts ist die Fertigung technischer Demonstratoren in einem Schritt aus einem Material und eine möglichst vollständige Wiederverwertung des verwendeten Materials am Ende des Produktlebenszyklus.

NaRAI – Nachhaltigkeit und Resilienz durch additive Innovationen
Im Zertifikatslehrgang Nachhaltigkeit und Resilienz durch additive Innovationen erhalten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter produzierender KMU aus Bayern einen praxisorientierten Einblick in die Chancen zur Steigerung der Nachhaltigkeit und Resilienz, die innovative additive Fertigungsverfahren ermöglichen.